Die Brauerei über das Bier: “Eine vollmundige Weißbierspezialität mit naturdunklem Malz nach altbayerischer Tradition gebraut. Süffig frisch und natürlich mit Original Wieninger Naturhefe aus eigener Reinzucht. Wieninger Biere sind naturbelassen und nicht pasteurisiert. Leicht malzaromatischer Geschmack; dezent hefeblumiger Geruch; dunkel und hefetrüb im Aussehen; spritzig und mild im Trunk.”
Die Kloster-Weisse Dunkel überzeugt mit seinen kräftigen Röstaromen in Kombination mit fruchtigen Bananennoten.
Die Brauerei über das Weißbier Dunkel: “Dieses urbayerische Bier ist eine Reminiszenz an das erste Bier, das im Hofbräuhaus Traunstein im Auftrag des Kurfürsten zu Beginn des 17. Jahrhunderts gebraut wurde. Damals erzeugte das relativ harte Brauwasser noch die typisch dunkle Farbe, heute ist sie das Ergebnis unseres speziellen Karamellmalzes, das eine alte Familienmälzerei in Mittelfranken seit Generationen speziell nur für uns herstellt.”
Die Brauerei über das Bier: “Die sorgfältige Komposition aus Weizenmalz und schonend gerösteter karamellisierter Spezialmalze verleiht Maisel’s Weisse Dunkel seine schwarz-rote Mahagonifarbe und seine große Geschmacksvielfalt.”
Mein ersten schwarzes Weißbier. Die Steiger Schwarze von Sperber-Bräu hat mich geschmacklich umgehauen (im positiven Sinne). Ein Muss für Weißbierfans, die sich auch für Dunkelbiere begeistern können.
Dieses Bier ist in Amberg und Umgebung als “Dunkles Falk-Weizen” bekannt. Jedoch handelt es sich hier streng genommen gar nicht um ein Weizen, da es ausschließlich aus Gerstenmalz und ohne Verwendung von Weizenmalz und obergärige Hefe gebraut wird. Also im Grunde handelt es sich um ein untergäriges, dunkles Bier mit Flaschengärung.