Dortmunder Bergmann Brauerei – DBB Spezial
“Unser Genießerbier: Mit sanfter Karamellnote überzeugt unser Spezialbier auch manchen Weintrinker. Charakter: mild, malzig, rund und ausgewogen mit leichter Röstnote.”
“Unser Genießerbier: Mit sanfter Karamellnote überzeugt unser Spezialbier auch manchen Weintrinker. Charakter: mild, malzig, rund und ausgewogen mit leichter Röstnote.”
Wie ihr vermutlich schon mitbekommen habt, braue ich ja auch selbst. Heute stelle ich euch das Bier vor, dass ich für den Hobbybrauerwettbewerb bei Maisel gebraut habe.
Die Brauerei über das Bier: “Außen neu. Innen treu. Das beliebte Flötzinger Export dunkel in der neuen Flasche trägt nun, als echte bayerische Bierspezialität, den Namen Spezial dunkel. In der „guten alten Zeit“ waren alle Biere dunkel. Heute ist dieses Bier aber alles andere als „altmodisch“. Die ständig wachsende Fan-Gemeinde des Flötzinger Speziel dunkel beweist, dass der malzaromatische und kräftige Geschmack dieser Bierspezialität voll im Trend liegt. Traditionell gebraut nur mit dunklem Malz.”
Vom Jubiläumsbier zur Stammkraft – unser E.T.A., rauf und runter ein echtes Dunkles. Es wurde 2008 anlässlich des Jubiläumsjahres „200 Jahre E.T.A. Hoffmann“ für die Mahrs Bräu nach altem Braurezept hergestellt. Dass es dann einen Stammplatz bei uns bekommen hat, muss einfach an seiner Würze, seinem unterschwelligen Schokoladenaroma und seiner dunklen, nussbraunen Farbe liegen. Das fanden unsere Gäste nämlich von Anfang an großartig. Hopfen: Hallertauer Perle, Hallertauer Select
Die Brauerei über das Bier: “Das Dunkel ist die Urform des untergärigen bayerischen Biers, denn vor 1900 gab es noch kein natürlich weiches Wasser und kein helles Malz zum Brauen heller Biere. Unser „Braunbier“ wird bereits seit über 400 Jahren nach überlieferter Rezeptur hergestellt, gehört seitdem durchgängig zu unserem festen Sortiment und ist damit nach dem Weißbier unsere zweitälteste Sorte.”
Das Naabecker Dunkel ist von der Schlossbrauerei Naabeck aus der Gegend. Bekannt ist Naabecker vor allem durch die Kinowerbung.
“Als es noch keine Fahrzeugkontrollen gab, also vor circa 516 Jahre, wurde noch viel mehr Bier getrunken als heute. Ein durchschnittlicher Arbeiter konsumierte damals zwischen 2 und 3 Liter Bier am Tag.
Kein Wunder also, dass die Mönche teilweise mehr mit Brauen beschäftigt waren, als mit ihrer eigentlichen Berufung.” – so steht es auf der Rückseite des Bieretiketts. Da kriegt man doch gleich noch mehr Lust auf das Bier.