Brouwerij der Trappisten van Westmalle – Westmalle Trappist Dubbel
Seit 1856 wird in Westmalle Dunkelbier gebraut, das aktuelle Dubbel lehnt sich aber an ein Rezept aus dem Jahre 1926 an. Ein Bier mit Geschichte.
Seit 1856 wird in Westmalle Dunkelbier gebraut, das aktuelle Dubbel lehnt sich aber an ein Rezept aus dem Jahre 1926 an. Ein Bier mit Geschichte.
Moritz ist eine katalanische Bierbrauerei mit Hauptsitz in Barcelona, die auf eine Brautradition seit der Mitte des 19. Jahrhunderts zurückblickt.
„Unser Doppelbock, der in der kühleren Jahreszeit getrunken wird, hat durch die lange Lagerdauer genügend Zeit zum Reifen. Der „Bock“ erhält so seinen angenehmen Geschmack und ist seit vielen Jahren auf zahlreichen Bockbierfesten erprobt. Bernsteinfarben, trotz hoher Stammwürze, ist der Doppelbock nicht zu malzig sondern sehr elegant und angenehm leicht zu trinken. Unser Kraftbier !“ – so beschreibt Bruckmüller seinen Superator Doppelbock. Dem kann ich nur zustimmen.
Dieses Bier ist in Amberg und Umgebung als „Dunkles Falk-Weizen“ bekannt. Jedoch handelt es sich hier streng genommen gar nicht um ein Weizen, da es ausschließlich aus Gerstenmalz und ohne Verwendung von Weizenmalz und obergärige Hefe gebraut wird. Also im Grunde handelt es sich um ein untergäriges, dunkles Bier mit Flaschengärung.
Eigentlich bin ich nicht der größte Radler-Fan. Meistens sind mir sie zu zitronig oder zu süß. Da tut man sich bei einem halben Liter schon… Weiterlesen »Brauerei Bruckmüller – Dunkles Radler
Das Bruckmüller – Weizen Falk Hefeweizen. Ein standardmäßiges Hefeweizen, nichts besonderes, das sich aber dennoch gut trinken lässt. Hier gehts direkt zu meiner Bewertung Infos… Weiterlesen »Brauerei Bruckmüller – Weizen Falk Hefeweizen
Leichter Antrunk mit etwas brotigem Geschmack und dezenter fruchtiger Note.
“L’acqua è il corpo, il luppolo l’aroma, Il malto è l’anima, il lievito la forza vitale”
(„Wasser ist der Körper, Hopfen das Aroma, Malz ist die Seele, Hefe die Lebenskraft“.)
„Als es noch keine Fahrzeugkontrollen gab, also vor circa 516 Jahre, wurde noch viel mehr Bier getrunken als heute. Ein durchschnittlicher Arbeiter konsumierte damals zwischen 2 und 3 Liter Bier am Tag.
Kein Wunder also, dass die Mönche teilweise mehr mit Brauen beschäftigt waren, als mit ihrer eigentlichen Berufung.“ – so steht es auf der Rückseite des Bieretiketts. Da kriegt man doch gleich noch mehr Lust auf das Bier.